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Die Zeit auf der Uhr etwas verstreichen lassen, dann erledigt sich das Meiste auf der Welt von allein. Bei uns finden Sie ein große Auswahl führender Manufakturen. Von schrillen Farben, über elegante Schmuckuhren, bis hinzu hervorragenden, zeitlosen Einzeigeruhren.
Design Collection Uhren überzeugen bei Schmuck Atelier Meinck durch ihr minimaoistisches Design in den neuesten Modefarben. Gehäuse, Zifferblatt und Band bilden durch gleiche Breite eine optische Linie und Einheit mit 16 verschiedenen Ziffernblattfarben und 24 Armbändern. Faszinierend von uni zu bunt von edel zu spielerisch.
Erlebe die Zeit, wie zum Anbeginn der mechanischen Uhren, mit nur einem Zeiger.
Ganz nach dem Motto „nicht nur die Minuten und Sekunden zählen, sondern der Moment“ vereint Meistersinger ein erstklassiges und zeitloses Design mit hervorragender Schweizer Uhrmacherkunst.
Meistersinger hat ein wahres Händchen für meisterhafte Uhren. Die obere Hälfte des Zifferblatt geht in seinem unteren Drittel in ein, in allen Abstufungen, changierendes Blau über. Es weckt Erinnerungen an die Polarlichter des hohen Nordens.
Für eine Erdumrundung benötigt der Mond 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden. Die meisten Uhren mit Mondphasenindikation runden dies mit Ihrem Räderwerk auf 29,5 Tage ab – sie gehen damit pro Jahr um 8 Stunden falsch und müssen alle 3 Jahre um einen Tag korrigiert werden. Nicht so bei Meistersinger. Das eigens entwickelte Stratoscope Räderwerk arbeitet sehr viel genauer. Seine Mondphasenindikation benötigt erst nach 122 Jahren eine kleine Anpassung.
Durch den 6-fach verschraubten Glasboden können Sie das mit dem Mondphasenmodul versehene Schweizer Automatikwerk betrachten. Übrigens versorgt dessen Rotor die Uhr mit einer Gangreserve von 38 Stunden.
Das kraftvoll, maskuline Edelstahlgehäuse von 43 mm ist bis 5 bar wasserdicht und trägt ein gewölbtes Saphirglas über dem Zifferblatt.
Ein antikes Erbe. Es sind Sonne und Mond, die unsere Zeit für alle spür- und beobachtbar mache. Sie teilen sie in Tag und Nacht und in 12 Monate pro Jahr ein. Die siebentägige Woche hingegen folgt keinem astronomischen Rhythmus, sondern hat einen mythologischen Hintergrund.
Sie geht wohl auf die Babylonier zurück, denen, wie vielen anderen Völkern auch, die Zahl sieben besonders heilig galt und mit den sieben Himmelskörpern – Sonne – Mond – Mars – Merkur – Jupiter – Venus – Saturn – verbunden wurde. Durch die Geschichte hindurch hatte die Zuordnung von Wochentagen zu Himmelskörpern Bestand.
Die Bell Hora belebt eine fast vergessene Komplikation/Tradition wieder, die „Sennerei au Passage“: Zu jeder vollen Stunde ist ein freundlicher Glockenton zu hören, der den Träger auch ohne Blick aufs Zifferblatt auf das Verstreichen der Zeit aufmerksam macht. Anders als bei Kirchturmuhren, schlägt Bell Hora stets nur einmal und teilt ganz „en passant“ mit, dass eine neue Stunde begonnen hat. Das Klangsignal lässt sich einfach durch einen Drücker oberhalb der Krone ausschalten. Eine schwarze Markierung zeigt auf einen Blick, ob die Uhr gerade die volle Stunde schlagen darf oder stumm bleibt.
Für ihr gestalterisches Gesamtkonzept wurde die Bell Hora mit einem Red Rot Design Award ausgezeichnet.
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